Freitag, 2. Juni 2017
Donnerstag, 11. Mai 2017
Dienstag, 9. Mai 2017
浪江町山林火災における福島県農家の本末転倒な反応!
此の度、友人からのメールによって知った事ですが、紀伊民放という報道紙がコラム紙面上で浪江の山林火事によるひばくの可能性を指摘し、自己防御の必要性を報じたが、これが<デマ>と叩かれて、同紙は謝罪させられたそうです。 これは、今回の浪江町の山林火災においてそれによる放射線量の増加が周辺地区において測定されていないにもかかわらず、同火災による放射能汚染の危険性が同紙によって報道され、それにより風評被害がもたらされたとの抗議が福島県農家より相次いだためとの事です。
紀伊民報の5月1日のコラムです: http://www.agara.co.jp/column/mizu/?i=332963
...
此の度、友人からのメールによって知った事ですが、紀伊民放という報道紙がコラム紙面上で浪江の山林火事によるひばくの可能性を指摘し、自己防御の必要性を報じたが、これが<デマ>と叩かれて、同紙は謝罪させられたそうです。 これは、今回の浪江町の山林火災においてそれによる放射線量の増加が周辺地区において測定されていないにもかかわらず、同火災による放射能汚染の危険性が同紙によって報道され、それにより風評被害がもたらされたとの抗議が福島県農家より相次いだためとの事です。
紀伊民報の5月1日のコラムです: http://www.agara.co.jp/column/mizu/?i=332963
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<デマだ><風評被害だ>と抗議する農家の声は、まさに本末転倒としかいいようがありません。
現時点での線量の測定結果がどのようなものであれ、現実に原発事故現場に隣接している高濃度放射能汚染危険地区で山林火災が発生した以上、放射能汚染による被害の<可能性が否定できない>ことは厳然たる事実であり、安全対策として、人体への被害が発生する前に予め、被害発生を前提とした自己防衛を推奨するのは当然です。したがって、この報道は全面的に正しく、このような報道をする事こそ、報道機関としての責務です。被害が発生してから自己防衛対策を推奨して何の意味があるのでしょうか?被害の可能性を考慮し、事前に対策を推奨してこそ、報道の価値があることは、多少でも論理的思考能力があればだれにでも理解できるはずです。
福島県(および周辺地域)において、放射能汚染と人体への被害の危険が科学的に明白に否定できない以上、同地域に住むこと自体当然危険であり、風評でも何でもない事実です。
福島県の農家は風評被害を訴えるのではなく、彼らに甚大な損害を与えた日本の政府行政及び東電をこそ納得できる損害賠償を勝ち取る迄、訴え続けるべきでしょう。
紀伊民放は報道紙として極めて正当な報道をしたにも拘わらず、なぜ、圧力に屈して謝罪までするのか?これでは原発事故の被害の実態を隠蔽し責任逃れを続けるこの国の政府行政、東電、大手原子力関連メーカーの思うつぼではないか!紀伊民放よ、せっかく正しい報道をしていながら、ちょっと圧力を掛けられて報道の良心を簡単に放棄するとは、なんと卑屈で弱腰な事か!しっかりしたまえ!
この国は狂っているとしか言いようがない...
現時点での線量の測定結果がどのようなものであれ、現実に原発事故現場に隣接している高濃度放射能汚染危険地区で山林火災が発生した以上、放射能汚染による被害の<可能性が否定できない>ことは厳然たる事実であり、安全対策として、人体への被害が発生する前に予め、被害発生を前提とした自己防衛を推奨するのは当然です。したがって、この報道は全面的に正しく、このような報道をする事こそ、報道機関としての責務です。被害が発生してから自己防衛対策を推奨して何の意味があるのでしょうか?被害の可能性を考慮し、事前に対策を推奨してこそ、報道の価値があることは、多少でも論理的思考能力があればだれにでも理解できるはずです。
福島県(および周辺地域)において、放射能汚染と人体への被害の危険が科学的に明白に否定できない以上、同地域に住むこと自体当然危険であり、風評でも何でもない事実です。
福島県の農家は風評被害を訴えるのではなく、彼らに甚大な損害を与えた日本の政府行政及び東電をこそ納得できる損害賠償を勝ち取る迄、訴え続けるべきでしょう。
紀伊民放は報道紙として極めて正当な報道をしたにも拘わらず、なぜ、圧力に屈して謝罪までするのか?これでは原発事故の被害の実態を隠蔽し責任逃れを続けるこの国の政府行政、東電、大手原子力関連メーカーの思うつぼではないか!紀伊民放よ、せっかく正しい報道をしていながら、ちょっと圧力を掛けられて報道の良心を簡単に放棄するとは、なんと卑屈で弱腰な事か!しっかりしたまえ!
この国は狂っているとしか言いようがない...
Freitag, 5. Mai 2017
Bericht über den Waldbrand in Fukushima
von Greenpeace Deutschland!!!
===============================
Weitergeleitet von einem deutschen Freund
================================
https://www.greenpeace.de/…/atomkraf…/hochgradig-fahrlaessig
Ein Artikel von Ortrun Sadik 04.05.2017
Waldbrände in Fukushima: Interview mit Shaun Burnie, Experte für Atomenergie
„Hochgradig fahrlässig“
Zehn Kilometer westlich von Fukushima brennt der Wald – mitten in der am höchsten verstrahlten Zone. Greenpeace-Experte Shaun Burnie berichtet über die Situation vor Ort.
Westlich des Atomkraftwerkes Fukushima erhebt sich ein kleines Küstengebirge, bestanden mit dichtem, unberührtem Zedernwald. Seit der Atomkatastrophe im März 2011 in Fukushima sind Teile des Waldes hochgradig verstrahlt, einige Gebiete gehören zur sogenannten Zone 3: der für Menschen wegen Verstrahlungsgefahr gesperrten Zone. Jetzt brennt dort der Wald. Fragen zur Situation in Japan beantwortet Shaun Burnie, Greenpeace-Experte für Atomenergie.
Greenpeace: Wie sieht die Lage vor Ort aus?
Shaun Burnie: Das Feuer ist am 29. April ausgebrochen und bis heute nicht unter Kontrolle. Auf 20 Hektar brennt der Wald von Namie, das ist ein hügeliges Gebiet keine zehn Kilometer westlich des verunglückten Atomkraftwerkes. Japanische Medien berichten, dass Einsatzkräfte vor Ort versuchen, das Feuer von Hubschraubern aus zu löschen– eine gefährliche Arbeit, schließlich ist der Wald hoch verstrahlt. Greenpeace hat immer wieder vor der Gefahr von Waldbränden gewarnt. Gerade die Monate von März bis Mai bergen wegen der Trockenheit das Risiko für Waldbrände in der Region.
Wie groß ist die Gefahr, dass erneut Radioaktivität freigesetzt wird?
Es ist klar, dass die im Holz und im Humus des Waldbodens gespeicherten Radionuklide durch das Feuer freigesetzt werden. Aus Erfahrungen mit Waldbränden in radioaktiv verseuchten Wäldern rund um Tschernobyl wissen wir, dass bis zu 40 Prozent der in der Biomasse gespeicherten Cäsium-Partikel über das Feuer wieder in die Umwelt gelangen. Von der Hitze in höhere Luftschichten hochgerissen, kann sich die Radioaktivität auch über größere Entfernungen hin neu verteilen. Natürlich ist aber die Belastung sehr viel geringer und auch kleinräumiger als bei einem Unfall in einem Atomkraftwerk.
Gibt es Messungen, wie hoch die freigesetzte Radioaktivität tatsächlich ist?
Nein. Nach Behörden-Angaben weisen die offiziellen Messstationen in den nahegelegenen Geisterstädten Futuba und Okuma noch keine erhöhte Radioaktivität auf. Allerdings wissen wir von früheren Messungen, dass die Zedern Werte von 31.000 Becquerel pro Kilo Biomasse aufweisen, damit gelten sie als Atommüll. Und diese Radioaktivität gelangt dort gerade wieder in die Umwelt.
Der Waldbrand befindet sich ja in der Sperrzone – das heißt, Menschen wohnen nicht im engeren Umkreis?
Leider befinden sich keine zehn Kilometer vom Brand entfernt Gebiete der Zone 2, für die Japan im vergangenen Jahr die Rücksiedlung angeordnet hat. Zum Glück ist bis jetzt nicht mal ein Prozent der Bevölkerung zurückgekehrt, obwohl das für die Menschen große finanzielle Nachteile mit sich bringt. Denn sie erhalten nun keine Ausgleichszahlungen mehr.
Die Brände zeigen, wie absurd der Glaube der japanischen Regierung ist, man könnte Dörfer und Gemeinden rund um Fukushima dekontaminieren, also von der Strahlung befreien. Aus den umliegenden hoch verstrahlten Bergwäldern droht immer wieder neue Verseuchungsgefahr. Was die japanische Regierung der Bevölkerung dort zumutet, ist hochgradig fahrlässig. In diesen Gebieten kann man nicht wieder sicher wohnen. Das muss die japanische Regierung endlich einsehen und die Rücksiedlung stoppen.
zum Bild 1.
Shaun Burnie, Greenpeace-Experte für Atomkraft, beantwortet Fragen zur Lage in Fukushima. Dort brennt derzeit der Wald in der am stärksten verstrahlten Zone. Der radioaktive Rauch gefährdet die Menschen, die - von der Regierung genötigt - in die Region zurück gezogen sind. (Foto: Shaun Burnie bei Radioaktivitätsmessungen im Meer vor dem havarierten Atomkraftwerk im Frühjahr 2016)
zum Bild 2.
Westlich des Atomkraftwerks Fukushima Daichii erheben sich bewaldete Hügel.(Foto aus 2016) Die dortigen Wälder sind bei dem Atomunfall 2011 am stärksten verstrahlt worden. Deswegen ist das Gebiet auch für Menschen gesperrt. Jetzt brennen dort 20 Hektar Zedernwald
zum Bild 3.
Von früheren Messungen weiß man, dass die Zedern im Wald von Namie Strahlenwerte von 31.000 Becquerel pro Kilo Biomasse aufweisen. (Foto: Greenpeace-Messungen 2015) Damit sind die Bäume Atommüll. Aus Tschernobyl ist bekannt, dass bei einem Waldbrand 40 Prozent des in der Biomasse gespeicherten hochradioaktiven Cäsiums wieder in die Umwelt gelangen.
zum Bild 4.
Als im März 2011 das japanische Atomkraftwerk Fukushima explodierte, trieb der Wind den Großteil der radioaktiven Wolke auf den Pazifik hinaus. So blieb zum Glück die Hauptstadt Tokyo davon verschont. An Land ging die meiste Strahlung westlich des Atomkraftwerkes nieder - und genau dort brennt jetzt der Wald.
von Greenpeace Deutschland!!!
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https://www.greenpeace.de/…/atomkraf…/hochgradig-fahrlaessig
Ein Artikel von Ortrun Sadik 04.05.2017
Waldbrände in Fukushima: Interview mit Shaun Burnie, Experte für Atomenergie
„Hochgradig fahrlässig“
Zehn Kilometer westlich von Fukushima brennt der Wald – mitten in der am höchsten verstrahlten Zone. Greenpeace-Experte Shaun Burnie berichtet über die Situation vor Ort.
Westlich des Atomkraftwerkes Fukushima erhebt sich ein kleines Küstengebirge, bestanden mit dichtem, unberührtem Zedernwald. Seit der Atomkatastrophe im März 2011 in Fukushima sind Teile des Waldes hochgradig verstrahlt, einige Gebiete gehören zur sogenannten Zone 3: der für Menschen wegen Verstrahlungsgefahr gesperrten Zone. Jetzt brennt dort der Wald. Fragen zur Situation in Japan beantwortet Shaun Burnie, Greenpeace-Experte für Atomenergie.
Greenpeace: Wie sieht die Lage vor Ort aus?
Shaun Burnie: Das Feuer ist am 29. April ausgebrochen und bis heute nicht unter Kontrolle. Auf 20 Hektar brennt der Wald von Namie, das ist ein hügeliges Gebiet keine zehn Kilometer westlich des verunglückten Atomkraftwerkes. Japanische Medien berichten, dass Einsatzkräfte vor Ort versuchen, das Feuer von Hubschraubern aus zu löschen– eine gefährliche Arbeit, schließlich ist der Wald hoch verstrahlt. Greenpeace hat immer wieder vor der Gefahr von Waldbränden gewarnt. Gerade die Monate von März bis Mai bergen wegen der Trockenheit das Risiko für Waldbrände in der Region.
Wie groß ist die Gefahr, dass erneut Radioaktivität freigesetzt wird?
Es ist klar, dass die im Holz und im Humus des Waldbodens gespeicherten Radionuklide durch das Feuer freigesetzt werden. Aus Erfahrungen mit Waldbränden in radioaktiv verseuchten Wäldern rund um Tschernobyl wissen wir, dass bis zu 40 Prozent der in der Biomasse gespeicherten Cäsium-Partikel über das Feuer wieder in die Umwelt gelangen. Von der Hitze in höhere Luftschichten hochgerissen, kann sich die Radioaktivität auch über größere Entfernungen hin neu verteilen. Natürlich ist aber die Belastung sehr viel geringer und auch kleinräumiger als bei einem Unfall in einem Atomkraftwerk.
Gibt es Messungen, wie hoch die freigesetzte Radioaktivität tatsächlich ist?
Nein. Nach Behörden-Angaben weisen die offiziellen Messstationen in den nahegelegenen Geisterstädten Futuba und Okuma noch keine erhöhte Radioaktivität auf. Allerdings wissen wir von früheren Messungen, dass die Zedern Werte von 31.000 Becquerel pro Kilo Biomasse aufweisen, damit gelten sie als Atommüll. Und diese Radioaktivität gelangt dort gerade wieder in die Umwelt.
Der Waldbrand befindet sich ja in der Sperrzone – das heißt, Menschen wohnen nicht im engeren Umkreis?
Leider befinden sich keine zehn Kilometer vom Brand entfernt Gebiete der Zone 2, für die Japan im vergangenen Jahr die Rücksiedlung angeordnet hat. Zum Glück ist bis jetzt nicht mal ein Prozent der Bevölkerung zurückgekehrt, obwohl das für die Menschen große finanzielle Nachteile mit sich bringt. Denn sie erhalten nun keine Ausgleichszahlungen mehr.
Die Brände zeigen, wie absurd der Glaube der japanischen Regierung ist, man könnte Dörfer und Gemeinden rund um Fukushima dekontaminieren, also von der Strahlung befreien. Aus den umliegenden hoch verstrahlten Bergwäldern droht immer wieder neue Verseuchungsgefahr. Was die japanische Regierung der Bevölkerung dort zumutet, ist hochgradig fahrlässig. In diesen Gebieten kann man nicht wieder sicher wohnen. Das muss die japanische Regierung endlich einsehen und die Rücksiedlung stoppen.
zum Bild 1.
Shaun Burnie, Greenpeace-Experte für Atomkraft, beantwortet Fragen zur Lage in Fukushima. Dort brennt derzeit der Wald in der am stärksten verstrahlten Zone. Der radioaktive Rauch gefährdet die Menschen, die - von der Regierung genötigt - in die Region zurück gezogen sind. (Foto: Shaun Burnie bei Radioaktivitätsmessungen im Meer vor dem havarierten Atomkraftwerk im Frühjahr 2016)
zum Bild 2.
Westlich des Atomkraftwerks Fukushima Daichii erheben sich bewaldete Hügel.(Foto aus 2016) Die dortigen Wälder sind bei dem Atomunfall 2011 am stärksten verstrahlt worden. Deswegen ist das Gebiet auch für Menschen gesperrt. Jetzt brennen dort 20 Hektar Zedernwald
zum Bild 3.
Von früheren Messungen weiß man, dass die Zedern im Wald von Namie Strahlenwerte von 31.000 Becquerel pro Kilo Biomasse aufweisen. (Foto: Greenpeace-Messungen 2015) Damit sind die Bäume Atommüll. Aus Tschernobyl ist bekannt, dass bei einem Waldbrand 40 Prozent des in der Biomasse gespeicherten hochradioaktiven Cäsiums wieder in die Umwelt gelangen.
zum Bild 4.
Als im März 2011 das japanische Atomkraftwerk Fukushima explodierte, trieb der Wind den Großteil der radioaktiven Wolke auf den Pazifik hinaus. So blieb zum Glück die Hauptstadt Tokyo davon verschont. An Land ging die meiste Strahlung westlich des Atomkraftwerkes nieder - und genau dort brennt jetzt der Wald.
Donnerstag, 4. Mai 2017
福島山林火災<浪江町「帰還困難区域」>のその後の経過:
以下の毎日新聞のニュース 5/2(火) では、5月2日夕刻の時点でまだ延焼中との事ですが、それ以降現在までの状況経過については不明です、ご存知の方は、ご一報頂ければ幸甚です。5/2(火)の毎日新聞の記事では、
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◇空間線量や大気中の放射性物質の濃度などを県が調査 - 福島県によると、2日夕までに十万山周辺の空間放射線量に目立った変化は確認されていない。ただ、消防隊員の安全や放射性物質の再飛散を不安視する声も少なくないため、県は現場近くの空間線量や大気中に含まれる放射性物質の濃度などを調べている。
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以下の毎日新聞のニュース 5/2(火) では、5月2日夕刻の時点でまだ延焼中との事ですが、それ以降現在までの状況経過については不明です、ご存知の方は、ご一報頂ければ幸甚です。5/2(火)の毎日新聞の記事では、
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◇空間線量や大気中の放射性物質の濃度などを県が調査 - 福島県によると、2日夕までに十万山周辺の空間放射線量に目立った変化は確認されていない。ただ、消防隊員の安全や放射性物質の再飛散を不安視する声も少なくないため、県は現場近くの空間線量や大気中に含まれる放射性物質の濃度などを調べている。
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とあります。 そもそも、国も県も、福島県内の山林に取り込まれた放射性物質の綿密な測定を今日まで行っていません。チェルノブイリの例からも、山林には事故以降、大量の放射性物質が取り込まれてしまっている事が明らかであり、当然の事ながら、今回の山林火災により、放射性物質の大量の飛散の可能性が否定できません。2011.3.11以降これまでの国及び福島県の行政並びに東電の(故意としか言い様のない)隠蔽・歪曲報道の体質、さらに、福島県内各所に設置されたモニタリングポストに故意に低い値を表示させている可能性(中立機関による同じ場所での測定値がモニタリングポストの表示を大きく上回っている事がしばしば報告されている ー かく言う私も自ら同じ体験をしている)等々から、この日本という国では自分自身で周囲の状況を注意深く観察しつつ、論理的に自立思考し、迅速に行動し、自分や家族を守る以外にありません。被害に気が付いた時はもう手遅れです。まして、この日本という無責任な国では、自分で自分をあらかじめ守る以外、なんの防御手段も無いのです!!!
既述の記事では、福島の森林火災による放射能汚染の危険性は今のところ特に無いかのような報道ですが、私は、極めて懐疑的です。 たしかに私の場合も、4月30日以降の携帯の測定器による自宅マンション周辺の値では、0.09~0.11uSv/hour の間で今のところ火災以前の値と同じで変化はみられません。しかし、4月29日から現在までは主に南風であった事がその原因かも知れず、いずれにせよ、今後しばらくは注意深く様子を視る必要があると思っています。
既述の記事では、福島の森林火災による放射能汚染の危険性は今のところ特に無いかのような報道ですが、私は、極めて懐疑的です。 たしかに私の場合も、4月30日以降の携帯の測定器による自宅マンション周辺の値では、0.09~0.11uSv/hour の間で今のところ火災以前の値と同じで変化はみられません。しかし、4月29日から現在までは主に南風であった事がその原因かも知れず、いずれにせよ、今後しばらくは注意深く様子を視る必要があると思っています。
Forest fire in the evacuation zone Namie-machi near to the destroyed nuclear power station in Fukushima:
On May 2, one of the famous Japanese newspapers, Mainichi-Shinbun, gave a relatively detailed account, according to which the forest fires that had broken out on the 29th of April were within the so-called highly radioactively contaminated evacuation zone near the destroyed nuclear power station in Fukushima and still not extinguished on 2 May around 16:00. Special helicop...ters of the Japanese army threw water over the burning forest area of about 200,000m² and around 350 firefighters were at work. The fire extinguishing work was severely handicapped by additional protective clothing against radioactivity. The office of Fukushima Prefecture reported that no significant increase in radioactive levels in direct environments had been measured until the 2nd of May evening. It was further reported that the Office will continue to measure the surroundings. So far is the message. At this moment I know nothing more. No further information available. Since the 30th of April I measure the radioactive values with my measuring instrument in the direct vicinity of my apartment in Tokyo. The measured value is between 0.09 and 0.11 μSv per hour. In fact, until now, any change or increase in radioactive values has been observed. But this can also be explained by the fact that since the 29th of April there have been mostly south winds. In any case, we should continue to be cautious and alert.
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